Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Die gezielte Anwendung von Massagen zur Heilung hat ihren Ursprung sehr wahrscheinlich im Osten Afrikas und in Asien (Ägypten, China, Persien). Die ersten Erwähnungen finden sich beim Chinesen Huáng Dì, der bereits 2600 v. Chr. Massagehandgriffe und gymnastische Übungen beschreibt.
Folgend sind die wichtigsten Wirkungsweisen:
Lokale Steigerung der Durchblutung
Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
Entspannung der Muskulatur
Lösen von Verklebungen und Narben
Verbesserte Wundheilung
Schmerzlinderung
Einwirken auf innere Organe
über Reflexbögen
Psychische Entspannung
Reduktion von Stress
Verbesserung des Zellstoffwechsels
im Gewebe
Entspannung von Haut und Bindegewebe
Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
Unser Angebotsspektrum für Sie:
Diagnostik und Training im isokinetischen System
Fasciendistorsionsmodell nach Dr. Typaldos (FDM)
Funktionelle Orthonomie und Integration (FOI)
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Klassische Massage
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